Mit den Waffen des Gegners: christlich-muslimische Kontroversen im 19. und 20. Jahrhundert, dargestellt am Beispiel der Auseinandersetzung um Karl Gottlieb Pfanders 'Mîzân al-ḥaqq' und Raḥmatullâh ibn H̲alîl al-ʻUt̲mânî al-Kairânawîs 'Izhâr al-ḥaqq' und der Diskussion über das BarnabasevangeliumK. Schwarz Verlag, 1992 - 437 من الصفحات Die Reihe Islamkundliche Untersuchungen wurde 1969 im Klaus Schwarz Verlag begr ndet und hat sich zu einem der wichtigsten Publikationsorgane der Islamwissenschaft in Deutschland entwickelt. Die ber 330 B nde widmen sich der Geschichte, Kultur und den Gesellschaften Nordafrikas, des Nahen und Mittleren Ostens sowie Zentral-, S d- und S dost-Asiens. |
المحتوى
Vorwort | 1 |
Einleitung | 4 |
Die Auseinandersetzung um Karl Gottlieb Pfanders | 18 |
حقوق النشر | |
28 من الأقسام الأخرى غير ظاهرة
طبعات أخرى - عرض جميع المقتطفات
عبارات ومصطلحات مألوفة
Abû Zahra Agra Aḥmad al-Kairânawî al-Qâhira Alî Allâh arabischen Argumente aufgrund Auseinandersetzung Ausgabe Aussagen Autor barnâbâ Barnabas Barnabasevangelium Basler Mission Bericht berichtet Bibel Buch Christen Christentum Christian Christianity christlich-muslimischen christliche Mission christlicher Seite Christus Darüberhinaus Debatte Delhi Diskussion Edition einige englischen Eppler erschien ersten Europa Evangelien Evangelium Frage George Sales Geschichte Gospel Gospel of Barnabas Gottes göttliche haqq History Imâd ud-Dîn India Indien indischen islamischen Welt izhâr al-haqq Jahr Jahrhunderts Jesus Judas Kapitel Karl Gottlieb Pfander Konstantinopel Kontroverse Koran Kreuzigung Lahore Literatur London Manuskript Missionare mîzân al-ḥaqq Mohammedan Muḥammad Muir muslimischen Apologeten muslimischer Seite muß Neuen Testamentes Osmanischen Osmanischen Reich Pfanders mîzân Powell Propheten Ragg Rahmat Rahmatullâh ibn Halîl Rašîd Riḍâ Religion Ridâ Riḍâs šams Sayyid Ahmad schen schließlich Schriften Schriftverfälschung Shalaby Slomp Teil Text Theologen Tisdall Titel Toland Übersetzung University of Birmingham Urdu verfälscht verfaßt veröffentlicht Vorwort Vorwürfe Widerlegung wieder William William Muir